Vintage-Ostereier selber basteln als Deko oder Mitbringsel

Wie du sicher weißt, ist Vintage meine heimliche Leidenschaft und diese Vintage-Ostereier für meinen kleinen Osterstrauß haben richtig viel Spaß gemacht.

Die Ostereier sind aus 3mm Holz gelasert, daher musste ich das Loch später durchs Papier stechen und mit der Rundfeile nacharbeiten. Einfacher ist es natürlich, wenn die Ostereier aus dünnerem Holz oder Pappe sind, dann kannst du nach dem Bekleben das Loch einfach mit der Drop-A-Dile stanzen.

Du kannst die Ostereier mit verschiedenen Papieren basteln und dann mit allem möglichen aufhübschen:

• Spitze
• Juteband
• Trockenblumen, Textilblüten oder Papierblumen
• Pailletten
• alten Knöpfen
• Stoffresten... 

Deiner Fantasie sind dabei wirklich absolut keine Grenzen gesetzt. Tob dich richtig aus, bei Vintage gilt: je mehr, desto besser 😂, denn es geht darum viele kleine Details an den Kunstwerken zu entdecken. (Da ist bei meinen noch viel Luft nach oben)

Ich habe ein paar der neuen Papiere und Stanzformen aus dem kommenden Jahreskatalog und Exklusiv Online verwendet, denn die Vintage Produktreihen-Kollektion gefällt mir besonders gut:

• Stanzformen Geschmackvolle Motive (aus dem gleichnamigen Produktpaket)
  
• Prägeform Damast-Design
• Designerpapier Geschmackvolle Galerie
• Prägeform Gepresste Blüten

Sehr zeitaufwändig ist das kleine Vintage Projekt nicht, höchstens beim zusammensuchen der Materialien.

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Vintage-Ostereier selber basteln

Du brauchst entweder Ostereier aus Holz oder Pappe. Wenn du eine entsprechende Stanzform hast, kannst du sie selber herstellen oder du schaust bei Tedi und Co., da solltest du fündig werden.

Starte mit dem Bekleben der Ostereier Rohlinge mit Designerpapier, alten Buchseiten oder auch Stoff.

Für Papier nutze am besten Holzleim und verstreiche ihn möglichst flächig, damit es keine Beulen gibt. Wenn du Stoff verwenden möchtest, nutze Stoffkleber oder achte beim Holzleim auf einen besonders dünnen Auftrag (kommt auch auf die Dicke des Stoffes an)

Drücke dann dein Papier gut an.

Färbe nach dem Trocknen die Ränder mit Stempelkissen oder Schwämmchen gut ein, spritze ein paar Farbkleckse drauf und stich die Löcher durch oder nutze die Drop-A-Dile.

Nun geht es nur noch ans Dekorieren. Je mehr Details du verwendest, umso interessanter wird dein kleines Kunstwerk.

Ich habe für das meiste Heißkleber verwendet, da fällt garantiert nichts ab.

Bei Trockenblumen ist es eventuell sinnvoll, nach stabilisierten zu gucken. Gerade Hortensienblüten oder Schleierkraut sind sonst sehr bröselig.